Die Kraft liegt in der neutralen Mitte.
Es gibt nichts zu tun, sondern vielmehr zu lassen. So vieles wurde seit den großen Weltkriegen versucht, um himmlischen Frieden auf die Erde zu bringen. Doch sind wir an all den Bemühungen bisher nur kläglich gescheitert und haben uns noch tiefer im Labyrinth des Kalten Krieges verirrt. Krieg lässt sich nicht verbieten und auch nicht weg meditieren. Angesichts dieses scheinbar übermächtigen Kraken fühlen sich viele hilflos und ohnmächtig. Doch wenn wir uns darauf besinnen, wer wir wirklich sind, müssen wir unweigerlich erkennen, dass innere Haltung und Bewusstsein einzige Wirkmächtigkeit sind, die wahrhaft über Krieg und Frieden entscheiden.
Widerstand heißt Krieg, Akzeptanz ist Frieden.
Es gilt weder das eine, noch das andere zu bewerten, zu stärken oder zu schwächen. Vielmehr dürfen wir die Erwartung und das Bedürfnis, die Welt retten zu müssen, fallen lassen und uns inmitten von Chaos dem Frieden in der eigenen Welt zuwenden. Wenn das viele tun, wird auch das Gesamtbild der Menschheit ein friedliches sein. Den ersten Schritt aber müssen wir selber gehen.
Den Krieg in Frieden lassen bedeutet, sich nach innen zu wenden und wahren Frieden aus der Tiefe des Herzens zu heben, um ihn bedingungslos in alle Richtungen zu verströmen. Wir sind keine Opfer der Umstände, sondern als Göttliche Wesen jederzeit befähigt und ermächtigt. Es braucht dazu nur ehrliche Bereitschaft. Das stimmt versöhnlich und zuversichtlich für eine neue Dimension des Friedens, in der wir in selbstverantwortlichem Miteinander wieder in den blühenden Garten Eden zurückfinden.
Frieden ist nicht das Gegenteil von Krieg, sondern die Balance von Krieg und Nichtkrieg
Dieses Buch vermittelt tiefe Einblicke in eine neue Sichtweise und bietet anhand von 30 wertvollen Impulsen die Möglichkeit, wahren Frieden in den vielen unscheinbaren Alltäglichkeiten zu verankern.
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DEN KRIEG IN FRIEDEN LASSEN
Lebe deinen Frieden und nicht den Krieg der anderen
Wer Frieden wünscht, muss Frieden sein. Solange wir unsere Aufmerksamkeit angstvoll auf Kriege richten, mit uns selbst im Zweifel sind und mit Nachbarn streiten, kann es keinen Weltfrieden geben.
Wie innen, so außen. Trennung ist Illusion.
Gegen den Krieg zu kämpfen, ist genauso wenig Frieden wie der Krieg selbst. Viele meinen, dass wir etwas gegen den Krieg oder für den Frieden tun müssten. Doch schlägt man der Hydra den einen Kopf ab, wachsen an anderer Stelle sieben neue. Das zeigt sich einmal mehr in der aktuellen Nahost-Krise, die trotz weltweiter Friedensbemühungen und des vorangegangenen Ukraine-Konflikts erneut auflodert und in humanitäres Desaster zu eskalieren droht. Das Universum strebt nach Ausgleich der polaren Kräfte. Was an der einen Stelle gemindert wird, muss sich an der anderen verstärken.
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FREI AUTHENTISCH SEIN
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